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Loin Looms by details

Loom Design/Looms/Details

The Palembang Loom of Sumatra with warp board, flat warp & reed on top
The Palembang Loom of Sumatra with warp board, flat warp & reed on top

There are several other properties the diversity of loin looms can be grouped by.

 

A first property to sort loin looms out by, next to basic groupings of foot loom, stake loom, stilt loom, station loom, seat loom or frame loom, is its warp.

 

Loins Looms by warp

We may differ between flat warp and circular warp. One of these both kind of warps use the most of loin looms. There is a seldom third one called false-circular, what's actually a flat warp, connected circularly. 

 

  • Looms with Circular Warp | Looms with Flat Warp
  • Looms with Reed AND Batten | Looms just with Batten
  • Looms with Warp Board | Looms with Warp Beam
  • Looms with Yoke | Looms with Belt
  • Looms with Crawls or Heels
  • Looms with Batten Rest Tables

REED LOOMS

Loin Looms with a Reed Comb

 

Some models work with a reed, while the basic Austro-type of loin loom, therewith the most of these looms, started without a reed comb. Just using a batten (sword) for the beat-in. Some loin loom types on Sumatra and the Kanekes Loom on Western Java are famous to work with a reed, what seems to be an influence of Indian textiles. And even the Karbi/Mikir Loom includes a reed.

 

Examples of Reed Looms:

  • Karbi/Mikir Loom (Assam, Northeast-India; AA)
  • Igorot Loom (Luzon, North-Philippines; AN)
  • Yakan Loom (Mindanao, South-Philippines; AN)
  • Sangiree Loom (North-Sulawesi, Indonesia; AN)
  • Celebes Loom (South-Sulawesi, Indonesia; AN)
  • Aceh Loom (North-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Palembang Loom (Sumatra, Indonesia; AN)
  • Java (Indonesia; AN)
  • Kanekes/Baduy Loom (West-Java, Indonesia; AN)
  • Sundanese Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Banjuwang Loom (East-Java, Indonesia; AN)
  • Balian Loom? (Bali, Indonesia; AN)
  • Yao Loom (?, China; AA)
  • Korean Loom (Korea)

 (AA = Austro-asiatic; AN = Austronesian)

 

 

 

DE

 

Es gibt weitere Eigenschaften nach denen man die Vielzahl von Hüftwebstühlen gruppieren kann, z. B.:

 

RIETWEBSTÜHLE

Hüftwebstühle mit einem Rietkamm

 

Einige Modelle besitzen einen Rietkamm, den wir bei den herkömmlichen Austro-Typen von Hüftwebstühlen nicht kennen. Die meisten dieser Hüftwebstühle starteten ohne den Einsatz eines Riets; nur das Schwert als Anschlag benutzend. Auch unterscheidet sich der Einsatz des Leichtbau-Riets von dem eines Rahmenwebstuhls. Bedingt durch ihr Leichtgewicht werden sie beim Anschlag mit dem Schwertrücken hinterlegt, was die Wucht des schweren Schwerts auf das Riet überträgt. Einige Hüftwebmodelle auf Sumatra und der Kanekes Webstuhl auf West-Java sind bekannt für ihren Einsatz eines Rietkamms. Dieser scheint aus dem Einfluss indischer Textilien herzurühren! Und sogar der Karbi/Mikir Webstuhl beinhaltet ein Riet. 

 

Ursprünglich sind asiatische Hüftwebstühle allein mit einem Schwert für den Anschlag des Schussfadens ausgerüstet. Durch den Einfluss der indischen Baumwollweberei von Westen nach Osten bleibt die Erweiterung um ein Riet nicht aus. So lassen sich diverse ethische Hüftwebgeräte erklären, die ein Riet neben einem Schwert aufweisen. Ein erstes beschreibendes Beispiel hierfür stellt der Karbi Loom aus Assam dar. Bei den Karbi sind das ursprüngliche Modell wie die moderne, indianisierte Variante mit einem Riet noch heute nebeneinander erhalten und teilweise auch noch im aktiven Gebrauch für unterschiedliche Stoffprodukte. Für ihre ursprüngliche Seidenproduktion benutzen die Karbi meist immer noch das Riet-lose Modell, doch für Baumwollprodukte kommt meistens das Riet in den Einsatz.

 

Zudem haben wir mit dem Riet-Modell der Karbi ein erstes und ausgezeichnetes Beispiel für den Indianisierungsprozess auf indischem Boden. Denn die meisten dieser hybriden Webgeräte mit Riet finden sich zuhauf in Indonesien, wohin sie oft durch die indische "Kolonialisierung" gelangt sein mögen. Die Wucht mit der die indische Baumwollweberei nach Osten vordringt, will man daran ablesen, das Riethybriden bis nach Korea und die Philippinen Verbreitung in reicher Anzahl finden.

 

Bei näherer Betrachtung verliert diese Annahme allmählich ihre Wirkung. Zwar mag die (Wieder-)Einführung des Rietkamms in Hüftwebgeräten auf die Berührung mit der indischen Baumwollweberei zurückzuführen zu sein, doch kann auch durchaus die eigene Weiterentwicklung wegen Änderungen im Gewebeeinsatz, zum Beispiel als Segel, bei den Austronesiern vermehrt zu dieser technischen Übernahme geführt haben. Das wäre ein alternativer Erklärungsansatz für den Rieteinsatz auf den Inselreichen wie Philippinen, Indonesien, etc und vor allem aber im chinesischen Küstenbereich. Ihre Segel haben die austronesischen Seeleute laut Aufzeichnungen aber noch im 18. Jahrhundert vordringlich aus handgeflochtenen Matten hergestellt.

 

Ohnehin ist Südostasien kaum von Indien aus kolonialisiert worden. Es war eher das Interesse Südostasiens selber  an den indischen Stoffen, die zu dem Einfluss und schließlich der Umrüstung ihrer Webstühle führten. Fast alle Bewegungen ostwärts gen Suvarnabhumi, dem "Goldenen Land" gingen von der nordöstlichen Region Indiens aus. Doch diese aus Eigeniniative indianisierten Völker stammten einst aus China, sind austro-asiatischer Herkunft und werden gerne als "Khmer-Völker" dargestellt. Hinzu sind viele "Einflüsse Indiens" auf Raubzügen südostasiatischer Völker (z. B. Thailand) in der nordöstlichen Region Indiens erobert worden, wie etwa das Schriftgut. Der Einfluss glich also eher einem Studium und wurde lange Zeit von den seefahrenden Chams aus Vietnam in Kooperation mit Nordost-Indien/Bangladesh und Malaysia erfolgreich für Handelsbeziehungen und Kulturentwicklung genutzt.

 

Zudem scheint das Riet anderen Überlegungen zufolge eventuell schon vorher einmal im Hüftwebgerät gelandet zu sein. Ursprünglich wurde es aber nicht als Anschlagsriet sondern als eine Art Breithalter gedient zu haben, wie es uns der Ainu Loom auf Japan, aber zum Beispiel auch manche der Dayak Looms auf Borneo verdeutlichen können. Hier ersetzt das Riet die Geleseleisten, bzw. den Einsatz eines Keulstabs.

 

Beispiele von Rietwebstühlen:

  • Karbi/Mikir Webstuhl (Assam, Nordost-Indien; AA)
  • Igorot Webstuhl (Luzon, Nord-Philippinen; AN)
  • Yakan Webstuhl (Mindanao, Süd-Philippinen; AN)
  • Sangiree Webstuhl (Nord-Sulawesi, Indonesien; AN)
  • Celebes Webstuhl (Süd-Sulawesi, Indonesien; AN)
  • Aceh Webstuhl (Nord-Sumatra, Indonesien; AN)
  • Palembang Webstuhl (Sumatra, Indonesien; AN)
  • Java Webstuhl (Indonesien; AN)
  • Kanekes/Baduy Webstuhl (West-Java, Indonesien; AN)
  • Sundanese Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Banjuwang Webstuhl (Ost-Java, Indonesien; AN)
  • Balian Webstuhl? (Bali, Indonesien; AN)
  • Yao Webstuhl (?, China; AA)
  • Korean Webstuhl (Korea)

 (AA = Austro-asiatisch; AN = Austronesisch)

 

Reed of the Karbi/Mikir Loom
Reed of the Karbi/Mikir Loom in NE-India

YOKE LOOMS

Loin Looms with a Hip Yoke

 

Several others, mainly Indonesian types, work with a yoke, while most loin looms in other areas use just a belt. This tool enables mainly the balance and tension of textiles with an enormous width. Textiles of a narrow width don't need the support of a yoke.

 

Examples of Yoke Looms:

  • Chakma Loom (Bangladesh; AA)
  • Batak Loom (North-Sumatra, Northeast-India; AN)
  • Palembang Loom (Central-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Raffles Heel Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Early Java Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Second Step Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Sundanese Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Banjuwang Loom (East-Java, Indonesia; AN)
  • Kanekes/Baduy Loom (West-Java, Indonesia; AN)
  • Balian Loom (Bali, Indonesia; AN)
  • Lombok Loom (Lombok, Indonesia; AN)

 (AA = Austro-asiatic; AN = Austronesian)

Almost all loin looms including a yoke are found in Indonesia, just one of them, the Chakma Loom, is located far away in Bangladesh. This may be a hint, that the yoke of the Austro-asiatic Chakma Loom can be historically connected to its Indonesian pendants. Possibly Austro-asiatic looms like this of the Chakma have spread on mainland downwards. In this case we might observe herewith an old Austro-asiatic solution, that became THE typical character of most Austronesian Indonesian loin looms.  

 

 

DE

 

Hüftbaumwebstühle

Hüftwebstühle mit einen Hüftbaum

 

Verschiedene andere, meist indonesische Hüftwebmodelle arbeiten mit einem Hüftbaum, während die meisten Hütwebstühlen in anderen Gegenden nur einen Lendengürtel einsetzen. Der Hüftbaum ermöglicht hauptsächlich die Balance und Spannung von Textilketten mit enormer Breite. Ketten von schmaler Breite dagegen benötigen die Unterstützung durch einen Hüftbaum nicht.

 

Beispiel von Hüftbaumwebstühlen:

 

  • Chakma Webstuhl (Bangladesh; AA)
  • Batak Webstuhl (Nord-Sumatra, Nordost-Indien; AN)
  • Palembang Webstuhl (Zentral-Sumatra, Indonesien; AN)
  • Raffles Heel Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Early Java Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Second Step Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Sundanese Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Banjuwang Webstuhl (Ost-Java, Indonesien; AN)
  • Kanekes/Baduy Webstuhl (West-Java, Indonesien; AN)
  • Balian Webstuhl (Bali, Indonesien; AN)
  • Lombok Webstuhl (Lombok, Indonesien; AN)

      (AA = Austro-asiatisch; AN = Austronesisch)

 

Fast alle Hüftwebstühle, die mit einem Hüftbaum ausgestattet sind, findet man in Indonesien. Nur eins der aufgeführten Modelle, der Webstuhl der Chakmas, befindet sich weit entfernt in Bangladesh. Hier mag sich ein Hinweis auf eine historische Verbindung zwischen dem Austro-asiatischen Chakma Webstuhl und seinen Indonesischen Pendants anzeigen. Eventuell haben sich Austro-asiatische Webstühle wie der Chakma Webstuhl auf dem Festland südwärts ausgebreitet. In diesem Fall beobachten wir hier vielleicht eine alte, ehemals Austro-asiatische Bauart, die allmählich zum typischen Merkmal der meisten austronesisch-indonesischen Webstühlen wurde. 

Yoke (hip beam) of a Balinese loom
Yoke (hip beam) of a Baduy/Kanekes loom

BELT LOOMS

Loin Looms with a Hip Belt

 

Most of loin looms use just a simple hip belt-solution, to connect he loom to the weaver's hip for tensioning the warp. So, this belt is the standard of loin looms; just a few of loin looms, mainly Indonesian, exchange this hip belt with a yoke. It's a kind of hip beam to ease managing wide warps.

 

Examples of Belt Looms:

  • Katu Loom (Laos/Vietnam; AA)
  • Meifu Li Loom (Hainan, China; AA)
  • Karbi/Mikir Loom (Assam, Northeast-India; AA)
  • Karen Loom (Myanmar/Thailand; AA)
  • Igorot Loom (Luzon, North-Philippines; AN)
  • Yakan Loom (Mindanao, South-Philippines; AN)
  • Cham Loom (Central-Vietnam; AN)
  • Caroline Islands Loom (Micronesia; AN?)

 (AA = Austro-asiatic; AN = Austronesian)

 

BOARD LOOMS

Loin Looms with a Warp Board

 

Through all millennia we find backstrap looms, that work with a rectangular warp board instead of using a round warp beam for several reasons. Seems this method is pretty long time known, but for reasons it may vanish, but also suddenly pop-up again and again. There are foot looms on Taiwan, that work with a warp board, but also station looms on Sumatra Island (Palembang), that use that warp board too. While the Taiwanese foot loom may use this method to build up a slight triangular shape in the leading of their circular warp, the Palembang loom uses this method to manage their flat warp constellation, same does the loin loom of the Baduy people on Western Java. Another exotic version of a board loom are the loin looms on Koshrae and neighbouring Pacific Islands, that use even a breast board.

 

Examples of Board Looms:

 

  • Amis Loom (Taiwan; AN)
  • Koshrae/Caroline Islands Loom (Micronesia; AN?)
  • Aceh Loom (North-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Palembang Loom (Central-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Raffles Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Early Javan Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Second Step (Java, Indonesia; AN)
  • Kanekes/Baduy Loom (West-Java, Indonesia; AN)
  • Sundanese Loom (East-Java, Indonesia; AN)
  • Banjuwang Loom (East-Java, Indonesia; AN)
  • Balian Loom (Bali, Indonesia; AN)
  • Lombok Loom (Lombok, Indonesia; AN)

 (AA = Austro-asiatic; AN = Austronesian)

 

 

 

DE

 

BRETTWEBSTÜHLE

Hüftwebstühle mit einem Kettbrett

 

Durch Jahrtausende hindurch finden wir Hüftwebstühle, die aus diversen Gründen mit einem rechteckigen Kettbaum ausgestattet sind, anstatt dem Einsatz des sonst üblichen runden Kettbaums zu folgen. Es scheint, dass die Methode des rechteckigen Kettbaums eine lange Tradition hat, doch aus diversen Gründen immer wieder verschwindet und doch auch immer wieder plötzlich auftaucht. Es gibt schon auf Taiwan Fusswebstühle, die Kettbretter aufweisen, aber auch spätere Webstationen auf Sumatra (Palembang) setzen sie ein. Während die Taiwanesischen Fusswebstühle ihre Kettbretter wegen ihrer Höhe einsetzen mögen, um so eine Dreiecksführung ihrer zirkulierenden Rundkette zu erreichen, nutzt der Palembang Webstuhl diese Methode, um ihre Flachketten-Konstellation zu beherrschen, ebenso die Baduy-Stämme auf West-Java. Eine weitere, exotische Version eines Brettwebstuhls existiert auf der pazifischen Insel Koshrae und ihren pazifischen Nachbarinseln, die sogar ein Brustbrett als Brustbaum einsetzen.

 

Beispiele von Brettwebstühlen:

 

  • Amis Webstuhl (Taiwan; AN)
  • Koshrae/Karolin Webstuhl (Mikronesien; AN?)
  • Aceh Webstuhl (Nord-Sumatra, Indonesien; AN)
  • Palembang Webstuhl (Zentral-Sumatra, Indonesien; AN)
  • Raffles Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Früher Javaner Webstuhl (Java, Indonesien; AN)
  • Zweiter Schritt (Java, Indonesia; AN)
  • Kanekes/Baduy Webstuhl (West-Java, Indonesien; AN)
  • Sundanese Webstuhl (Ost-Java, Indonesien; AN)
  • Banjuwang Webstuhl (Ost-Java, Indonesien; AN)
  • Balian Webstuhl (Bali, Indonesien; AN)
  • Lombok Webstuhl (Lombok, Indonesien; AN)

 (AA = Austro-asiatisch; AN = Austronesisch)

A ready installed warp on a warp board of the Baduy/Kanekes loom
A ready installed warp on a warp board of the Baduy/Kanekes loom

CRAWL & HEEL LOOMS

Loin Looms with crawls or heels

 

Several station looms have a kind of crawls or even heels. These stations are used outdoor; the crawls get driven into the ground to reach stability. We may observe, that these crawls occur mainly in Indonesia. A hundred years ago they have been popular & spread on Java, nowadays vanishing.

 

Examples of Crawl/Heel Looms:

  • Raffles Heel (Java, Indonesia; AN)
  • Palembang (Sumatra, Indonesia; AN)
  • Sundanese (East-Java, Indonesia; AN)
  • Banjuwang (East-Java, Indonesia; AN)
  • Balian (Bali, Indonesia; AN)
  • Lombok (Lombok, Indonesia; AN)

GONG LOOMS

Loin Looms with batten rest tables

 

Many Indonesian loin looms use a small table or stand for the batten to rest on a desired level while the weaving process. Its main function is to position the batten sword on the height of the shed for a horizontal insertion. You may wonder about the name gong loom. The second function, that's many time used by these rest tables, is their sound production, that comes by the contact of the batten sword, what spends a rhythm to the weaving team. A basic standard of batten rest is done by a bamboo cane, that's perfect for sound amplification. While a few of them little bells are added to improve this sound making property, some of these rests are just a pragmatic wooden plank, while others appear like stands shaped like a crescent moon. Just one type of gong loom is found in Central Vietnam, but this one belongs to the Sundanese group and came once (2.000 years ago) by the Cham people from Borneo to Vietnam.

 

 

Examples of Gong/Rest Looms:

  • Champa Station Loom (Central-Vietnam; AN)
  • Aceh Loom (North-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Palembang Loom (Central-Sumatra, Indonesia; AN)
  • Kanekes/Baduy Loom (West-Java, Indonesia; AN)
  • Early Javan Loom (Java, Indonesia; AN)
  • Balian (Bali, Indonesia; AN)

For further information watch the Mac & Magic Loom:Design playlist collection on YouTube.  

 

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